Projekte

EFA (Effiziente Förderung der Artenvielfalt in ackerbaulich genutzten Landschaften)

Beim EFA-Projekt geht es darum nachzuweisen, dass auf wenigen verfügbaren Freiflächen (Zwischenflächen ohne Ackerstatus) durch die intelligente Planung und Umsetzung von sehr speziellen, aber gleichzeitig kostengünstig zu realisierenden Maßnahmen der Biotopaufwertung und Biotopvernetzung ein deutlich messbarer Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt in ackerbaulich intensiv genutzten Gebieten geleistet werden kann.

http://efa-suedpfalz.de

Eh da - Flächen

Vor dem aktuellen Hintergrund der rückläufigen Biodiversität in Agrarlandschaften und der Definition der biologischen Vielfalt als rechtsverbindliches Schutzgut, widmet sich das Institut für Agrarökologie auch mittels geodatenbasierten Analyse- und Bewertungsverfahren der Identifikation und dem Management wirksamer Risikominderungsmaßnahmen zum Erhalt der Biodiversität.

http://eh-da-flaechen.de

Biodiversitätstaxis 2.0 (Vernetzung verinselter Biotope ...mit Schafen!)

Ziele sind das Auffinden neuer Grünlandflächen zur Schafbeweidung und die Optimierung von Triebwegen für Wanderschäfer, der Erhalt von Kulturlandschaften und die Verbindung isolierter Biotope. Modernste Methoden der Geoinformation (Machine Learning, Multikriterienanalyse) bewerten die Landschaft nach ihrem Beweidungspotential und vernetzen sie zu einem Triebwegenetz. 

http://biodiversitaetstaxis.de

InvaProtect - Nachhaltiger Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst- und Weinbau

Das Projekt InvaProtect hatte den nachhaltigen Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst- und Weinbau am Oberrhein zum Ziel. Es wird von der Europäischen Union mit Mitteln aus dem Programm INTERREG V Oberrhein gefördert und vom LTZ Augustenberg koordiniert. Die Laufzeit beträgt 3 Jahre (2016-2018). 30 Partner aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz gehen im Rahmen von InvaProtect gemeinsam der Frage nach, wie heimische Arten durch geeignete, nachhaltige, integrierte Pflanzenschutzmaßnahmen vor invasiven Schaderregern geschützt werden können.

Projektbeschreibung

Apfeltriebsucht

Ziel dieses durch die Europäische Union und die Schweizer Eidgenossenschaft unterstützten interregionalen Projektes der südwestdeutschen Regionen Pfalz und Baden, des Elsass sowie nordschweizer Kantone war eine länderübergreifende Risikoabschätzung der Krankheitsausbreitung der Apfeltriebsucht sowie die Bereitstellung von Entscheidungshilfen für die Etablierung effizienter Bekämpfungsstrategien.

Projektbeschreibung
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